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Tematyka piśmiennictwa polskiego w późnym średniowieczu.
Das Eindringen der Schriftsprache in alle Lebensbereiche des Landes im XVI. Jh. war möglich, weil hierfür schon früher solide Grundlagen gesellen wurden. Mit der Entwicklung der Gerichtshöfe auf dem Lande wie in Städten (Land- und Magdeburger Gerichte), mit der massenhaften Katechese, sowie mit der Entwicklung der Pfarrschulen und darüber hinaus infolge der wachsenden beruflichen Bedürfnisse wurde die polnische Sprache im späten Mittelalter immer mehr zum universalen Mittel der Fixierung menschlicher Tätigkeit, der Gefühle und des Stellenwertes des Menschen in Zeit und Raum.